Während die eine (meine Mama) das ganze Jahr munter darauf loswerkelt, kleistert und verziert, freut sich die andere (nämlich ich), wenn sie zu Weihnachten mal einen krageligen Stern (mit Schablone) aufs Papier bringt.
Zum Glück ist meine Mama da anders und hat sich von der Living at Home zu diesem neuen Küchenbord inspirieren lassen. Dafür hat sie eine MDF-Platte tapeziert, zwei leere Campari-Fläschen als Vasen umfunktioniert, ein Körbchen für Servietten oder Besteck drangeschraubt und ein Stück Treibholz nach dem Lackieren als Ablage für Olivenöl zweckentfremdet. Gut, ne? Gibt auch ne klasse Pinn- oder Dekowand im Arbeits- oder Kinderzimmer ab, wenn ihr mich fragt. Und lässt sich schwupsdiwupps saisongerecht dekorieren! Das Beste daran: Es ging ratzfatz, sagt zumindest die Bastelmeisterin.
Und hier findet ihr die Anleitung: livingathome.de. Viel Spaß beim Nachbasteln!
P.S.: Mal ehrlich, wie ist das mit euch und euern Müttern, wer ist da das größere DIY-Talent?
Alles Liebe,
Kathrin
Kathrin
Definitiv meine Mama - aber die hat ja auch 32 jahre Vorsprung ;-)
AntwortenLöschenTolle Idee und super Umsetzung - I Like!
Liebe Grüße vom Lieschen
Haha, gutes Argument! Oh ja, Mama ist die Beste!!!
LöschenSieht prima aus! Vor allem die kleinen Vasen eignen sich ja super fuer den Barbera-Zweig :-) Meine Mama bastelt zwar nicht, backt dafuer aber umso besser!! ich bin zum Beispiel der groesste Fan von ihren Gesund-Keksen (ok, der Name stimmt zwar nicht, weil ich ihn gerade erfunden habe), die keinen Zucker, und kein Mehl enthalten, dafuer aber geballte Ladung Gesundfutter: Apfel und Haferflocken!
AntwortenLöschenLiebste Gruesse,
Svenja
Ohhh das klingt lecker, liebe Svenja, schickst du mir mal das Rezept? ;-)
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